Wie wir die Tage festgestellt haben, baucht Deutschland Zuwanderung an Fachkräften. Daher stellt sich schnell die Frage wie diese Zuwanderung gut gelingen kann. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten als Fachkraft den Weg nach Deutschland zu bestreiten. So gibt es die Möglichkeit, dass man ein Visum bekommen kann, um nach einem Job zu suchen. Dies ist durchaus immer wieder umstritten, da dies bedeutet, dass man ein großes Risiko eingeht und das ganze als Fachkraft finanzieren muss.
Die zweite deutlich bessere Variante ist es sich einen Personaldienstleister wie z.B. die TEB-HR UG (haftungsbeschränkt) zu suchen, die einen bei diesem Weg begleitet.
Je nachdem, welchen Beruf der Bewerber hat, gibt es 2 Möglichkeiten, um eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Die eine Möglichkeit ist die BlueCard, diese ist die weitreichendste Möglichkeit, bedarf allerdings auch eine Reihe an Vorschriften die erfüllt sein müssen. Die Vorschriften richten sich primär an den Beruf und das Gehalt. Es gibt neben der BlueCard noch die Möglichkeit entsprechend eine Arbeitserlaubnis zu beantragen, da gibt es dan jedoch weitreichendere Prüfungen und Vorgaben etwa an die Sprache. Dies ist auch durchaus nachvollziehbar, dass z.B. eine Pflegefachkraft für ein Krankenhaus deutsch können muss.
Derartige Personaldienstleister suchen auf der einen Seite nach einem passenden Job und auf der anderen Seite besorgen diese die Arbeitserlaubnis und helfen bei den ersten Schritten nach Deutschland. Generell ist es ratsam und wichtig sich einen Personaldienstleister zu suchen, der auch ein interkulturelles Training anbietet, bzw. bucht damit man die Eigenarten der Menschen in Deutschland entsprechend versteht.