Was Expats zum Monatswechsel wissen sollten: Rückblick Juni & Ausblick Juli

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Der Juni brachte bereits einige wichtige Veränderungen für Expats in Deutschland – doch auch im Juli gibt es neue Regelungen, auf die Sie vorbereitet sein sollten. Hier eine kompakte Übersicht:


✅ Was sich bereits im Juni geändert hat:

  • Bindestrichpflicht bei Doppelnamen entfällt: Wer heiratet oder seinen Namen ändert, hat mehr Freiheit bei der Namenswahl – ohne Bindestrich.
  • Digitale Passbilder für Ausweisdokumente: Behörden akzeptieren nur noch biometrische Fotos aus zertifizierten Automaten oder direkt vor Ort.
  • Skype wird abgeschaltet: Der beliebte Dienst ist in Deutschland nicht mehr verfügbar – Alternativen wie Zoom, Teams oder Signal gewinnen an Bedeutung.
  • Biotonne: Strengere Vorschriften und Kontrollen: Wer falsch trennt, riskiert nun Bußgelder – achten Sie auf die lokalen Vorgaben.
  • DHL: Neue Regeln bei Packstationen & Auslandspaketen: Jährliche Nutzungsbestätigung und strengere Zollvorgaben sind jetzt Pflicht.

🔜 Was sich ab Juli zusätzlich ändern kann:

  • Verwaltungsgebühren steigen mancherorts leicht an, z. B. für Meldebescheinigungen oder Ausweisanträge.
  • Erste Kommunen prüfen neue Regelungen zu Parkzonen & Umweltzonen – besonders in Ballungsräumen.
  • Einige Bundesländer passen ihre Ferienregelungen und Betreuungskonzepte für Schulkinder an – wichtig für berufstätige Eltern!

📝 Unser Tipp:

Nutzen Sie das Monatsende, um sich zu informieren:

  • Prüfen Sie Ihre Unterlagen (z. B. Ausweise, Führerschein, Nachweise für Wohnsitz).

Erkundigen Sie sich bei Ihrer Stadtverwaltung oder über deren Website, welche Gebühren und Änderungen in Ihrer Region gelten.

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